Der Verpflegungsstützpunkt des Deutschen Roten Kreuz (DRK) am Rande des Katastrophengebiets bereitet täglich zwischen 10.000 und 13.000 Mahlzeiten zu. Die Hilfe vor Ort wird dringend benötigt, doch allmählich werden die Helfer knapp. Drei Freiwillige aus dem DRK Kreisverband Tecklenburger Land helfen zur Zeit vor Ort aus.